top of page
Unser Blog

Sommerferien mit dem Bobby!

Diesen Sommer haben wir uns für Sommerferien mit dem VW Bus entschieden. So sollte es also von zu Hause aus in Richtung Frankreich und dann runter bis nach Spanien, genauer gesagt bei Peñiscola (ca. 1.5h vor Valencia) gehen.

Reserviert haben wir alle Übernachtungen im voraus, so dass wir bereits wissen wo es genau hingehen soll. Sehr gespannt sind wir auf die Plätze in Spanien, welche alle 5 Sterne aufweisen. Diese beinahe schon kleinen Dörfer verfügen alle über mehrere Poollandschaften, Restaurants, Bars, Einkaufsmöglichkeiten, Animationen, etc. und natürlich direkten Zugang zum Meer. Da sind wir also gespannt, was wir dort alles erleben werden.

Zudem haben wir noch einen Besuch bei "Port Aventura World" geplant. Per Zufall campieren wir dort direkt in der Nähe und mit dem Europapark Resort Pass bekommt man einen Gratiseintritt pro Jahr. Klar also, dass wir den holen werden.

 

Direkt zum jeweiligen Abschnitt hüpfen...


 

Aber beginnen wir doch mal ganz am Anfang, nämlich mit der Hinreise nach Spanien. Damit wir am Samstag nicht allzu lange fahren müssen, haben wir uns entschieden, bereits am Freitagabend, also am 22.07.2022, nach der Arbeit loszufahren. So haben wir dann bereits 2.5 Stunden Fahrtzeit hinter uns gebracht und am Samstag sind es dann nur noch rund 3.5h bis zu unserem Campingplatz in Frankreich.


1. Nacht - TCS Camping Morges in der Schweiz


Pünktlich um ca. 17.00 Uhr waren wir bereit und konnten in unsere Sommerferien starten. Los geht es also in Richtung Genf, wo wir für die erste Nacht den TCS Camping in Morges gebucht haben. Mit ein wenig Feierabendverkehr und einem kleinen Zwischenstopp kamen wir dann nach rund 3 Stunden auf dem Platz an. Hier hat man uns einen Stellplatz direkt am Genfersee zugeteilt, sehr gut. Evtl. weil wir TCS Campingmitglieder sind? Keine Ahnung, auf jeden Fall ist der Platz tiptop gelegen.

Nach dem Abendessen und einem kurzen Spaziergang durch die Stadt Morges ging es dann wieder zurück zum Bus.


Morges
Morges ist auf jeden Fall einen Besuch Wert.

Kaum waren wir wieder auf unserem Stellplatz angekommen, begann es auch schon zu gewittern. Deshalb haben wir schnell alles wieder zusammengeräumt, es geht ja morgen früh sowieso direkt weiter, und gingen dann ins Bett.


TCs Camping Morges.
Unser Stellplatz auf dem TCS Camping in Morges.

Hier noch ein paar Fotos von der Region. Wenn ihr mal ein paar Tage Ferien machen wollt, dann können wir euch diesen tollen Ort nur empfehlen.




2. Tag, 23.07.2023 - Frankreich wir kommen!


Unser zweiter Tag verlief völlig unspektakulär, also eigentlich genau so wie man es sich wünscht. Wir sind aufgestanden und nach einem kurzen Kaffee fuhren wir weiter in Richtung Frankreich.

Der Verkehr war normal, so dass wir gut vorwärts kamen. Dank unseres Telepéage Gerätes, welches wir im Vorfeld bestellt hatten, konnten wir bei allen Mautstellen einfach nur durchfahren. Dies hat von Anfang an wunderbar geklappt und würden wir jedem nur weiterempfehlen, denn als TCS Mitglied bekommt ihr das Teil 1 Jahr lang "for free"!

Kurz nach der Grenze haben wir einen kurzen Halt gemacht und sind dann nach einem weiteren Zwischenhalt in der Nähe des Platzes gelandet. In einem E. Leclerc "Riesen-Supermarkt" haben wir nochmals unsere Kühltruhe gefüllt und sind dann nach weiteren zehn Minuten Fahrzeit auf dem Campingplatz "Le Garrigon" angekommen.

Hier wurden wir bereits empfangen und wir konnten unseren heutigen Stellplatz sogar selbst aussuchen. Nach einem kurzen Rundgang auf dem Platz haben wir den passenden Stellplatz für die heutige Nacht gefunden. Etwas am Rand, abgelegen vom Pool, der völlig überfüllt ist und mit schattigen Bäumen über dem Bus. Perfekt.


So sieht also unser Stellplatz für die heutige Nacht aus:



Was ich bis heute nicht verstehen kann, ist, warum es auf den Französischen Campingplätzen auch bei 4 Sternen noch nicht mal WC-Papier gibt... Aber als richtiger Camper hat man das ja schliesslich im Bus dabei :-)


3. Tag, 24.07.2022 - Es wird Morgen im Frankreich


Das war eine herrliche Nacht, denn es hat die ganze Nacht gewindet. So konnten wir bei unserem "Dachzelt" alle Seiten aufmachen und es war angenehm kühl. Die eingenähten Moskitonetze sind wirklich Gold wert. Um 6.00 Uhr wurde es dann jedoch bereits wieder hell, so dass wir schon früh auf den Beinen waren. Heute haben wir ja auch noch eine weite Strecke vor uns. Wir fahren heute nämlich über die Grenze nach Spanien und kommen endlich am Meer an.


Also räumen wir alles wieder zusammen und fahren dann los in Richtung Meer. Bis wir auf der Autobahn ankamen sind wir teilweise ganz witzige Wege und durch kleine Dörfer gefahren.


Wege in Frankreich
Wege durch Frankreich bis zur Autobahn.

Irgendwann kamen wir dann doch auf die Autobahn in Richtung Süden. Nach einem kurzen Stau geht es dann ohne grossen Verkehr weiter bis zum Ziel.


Camping Las Dunas


Dass der Platz gross ist, das wussten wir ja. Alleine die Einfahrt besteht aus fünf Barrieren. Dank des Online-Check-Ins konnten wir ganz ohne Anstehen nach 5 Minuten reinfahren. Der Platz ist eigentlich ein eigenes Dorf mit allem was dazugehört. Hier hat es einen riesigen Einkaufsladen, der alles hat was man sich nur vorstellen kann: eine eigene Bäckerei, ein Souvenirshop, einen Kleiderladen, eine Wäscherei, ein Doktor, ein Crêpestand, ein Grill, verschiedene Poolbars, eine Disco, mehrere Tennisplätze, sogar eine Autowaschanlage, eine eigene Minigolf-Anlage und noch vieles mehr. Natürlich hat es auch eine riesige Poollandschaft, obwohl der Platz direkt am Meer ist. Animation ist natürlich auch vorhanden, also alles was das Herz begehrt. Aber natürlich hat es deshalb dementsprechend viele Leute auf dem Platz. Die Sanitäranlage bei uns in der Nähe ist in etwa so gross wie eine Doppelturnhalle.


Was ich dann sofort festgestellt habe, ist, dass wenn man sein Handy auf dem Stellplatz liegen lässt und sich verläuft, dass es sehr lange gehen kann bis man den Bus wieder findet... ;-) Alle Strassen etc. sehen in etwa gleich aus. Vom einen Ende des Platzes bis zum anderen ist es dann gut und gerne 1km.


Uns wurde der Stellplatz O1953 zugewiesen. Leider ist dieser Platz ca. 500m weit weg vom Meer, dafür ist der Shop ganz in der Nähe. Wir stellen also zuerst einmal unser Camp auf und machen dann einen Rundgang durch das "Dorf".


Stellplatz Las Dunas
Unser Platz auf dem Camping "Las Dunas".

Natürlich mussten wir zuerst ans Meer, es ist ja in diesen Ferien das erste Mal, dass wir endlich am Meer sind.



Camping Las Dunas und der Strand


Mittlerweile kenne auch ich den Platz und finde den Retourweg vom WC :-) Wir haben die letzten Tage am Meer verbracht, wo der Strand wirklich schön ist. Am Montag war es ein wenig bewölkt, was aber sehr angenehm war. Am Abend haben wir jeweils grilliert, denn das Restaurant bietet keine Möglichkeit um draussen zu sitzen. In einem klimatisierten Raum drinnen zu essen wollten wir dann doch nicht. Die Metzgerei auf dem Platz bietet hier ausserdem viele vernünftige Grillsachen an, ein Pouletspiess mit wiegt etwa 300g, eine Pouletbrust wohl etwa 600g...! Also alles im vernünftigen Rahmen :-)

Am Abend geht es dann an die Poolbar, die Strandbar oder zum Minigolf-Platz, der ebenfalls eine kleine Bar hat.

Heute Dienstag geht es wahrscheinlich zur Strandbar, denn dort ist Livesound mit einem DJ, obwohl auch die Poolbar heute mit Musik etwas zu bieten hätte. Mal schauen wo wir landen werden.

Das Schlafen im Bobby ist einiges angenehmer als erwartet. So kühlt es in der Nacht jeweils relativ gut ab, so dass wir gut schlafen können mit dem offenen Dachzelt. Ausserdem hat es relativ starken Wind, so dass es immer etwas Durchzug gibt. Natürlich sind wir immer etwas früh wach, da es hell wird, aber den restlichen Schlaf können wir ja dann am Strand nachholen. Zum Glück haben wir uns in der Schweiz noch zwei vernünftige Liegestühle und einen Sonnenschirm geholt, so dass wir auch am Strand angenehm liegen und das Meeresrauschen geniessen können.


Aufbruch und Weiterfahrt zum Camping Montroig


Dieser Platz sollte eigentlich eines unserer Highlights unserer Sommerferien werden. Vom Preis her kostet der Platz ein halbes Vermögen und auch die Bewertungen sprechen für sich. Laut Tripadvisor spielt der Platz in der obersten Liga von allen Plätzen in ganz Spanien mit. Da wir uns einen Deluxe-Platz geleistet haben, sollten wir im besten Fall direkt am Meer stehen oder zumindest in der zweiten Reihe. Wir sind also gespannt wie es aussehen wird. Hier mal ein paar Bilder aus dem Netz:



Nicht zu viel versprochen...


Nach weiteren ca. 3 Stunden Autofahrt sind wir also an unserem vorerst nächsten Ziel angekommen. Der Campingplatz Playa Montroig liegt direkt am Meer. Unster Stellplatz ist genial. In der zweiten Reihe liegend, so dass wir hier unsere Ruhe haben und nur wenige Meter vom Strand entfernt sind. Ebenfalls befindet sich der Shop, eines der beiden Restaurants und die Strandbar direkt neben uns. Also wirklich alles sehr ideal.


Kaum angekommen bauen wir wie immer erst mal wieder alles auf. Zum Glück haben wir auf dem Platz ein paar Bäume, welche genügend Schatten bieten. Es ist eine extreme Hitze hier. Das ganze sieht dann so aus:



Der Platz um uns herum ist super. Hier ein paar Eindrücke bei Tag und bei Nacht:



Freitag, 29.07.2022 - Ausflug zum Vergnügungspark Port Aventura


Wie erwähnt haben wir mit unseremem Europapark Resort Pass für einen Tag einen Gratiseintritt in den Vergnügungspark Port Aventura. Also lassen wir uns diese Chance nicht entgehen, wenn wir schon mal in der Nähe sind und schauen uns diesen an. Da wir nicht alles abbrechen wollten, haben wir uns ein Taxi bestellt auf 9:15 Uhr. Dies steht pünktlich zu besagter Zeit auch schon bereit und es kann los gehen. Zu unserem Erstaunen kennt man am Eingang sogar den Resort Pass des Europaparks und nach ein paar Minuten sind wir also drin.

Als Europapark-Dauergäste sind unsere Erwartungen natürlich hoch gesetzt, was wir auch schon bald merkten. Bei Parköffnung sind die meisten Bahnen noch gar nicht in Betrieb. Gegen Mittag dann laufen immerhin sagen wir mal 90% der Anlagen. Zum Glück ist es etwas bewölkt, so dass es erträglich bei dieser Hitze von über 30 °C.

So können wir die meisten Bahnen im Park fahren. Da der Park bis 23:00 Uhr geöffnet hat, kommen viele Leute erst gegen Abend, als wir den Park bereits wieder verlassen.


Unser Fazit: Der Europapark, der bis ins letzte Detail ausgeschmückt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet ist, ist natürlich nicht zu toppen. Was hier im Port Aventura aber spannend ist, ist, dass die Bahnen länger sind. Die Achterbahn namens Shambhala, die dem uns bekannten Silverstar des Europaparks ähnelt, ist hier vermutlich doppelt so lang. Was hier ebenfalls ein Vorteil ist, ist das Klima, somit ist hier viel mit riesigen Kakteen, Bambus und natürlich grossen Palmen gestaltet, man fühlt sich teilweise wie im Jungel. Dies ist hier echt cool. Schade sind auch bis zum Schluss nicht alle Bahnen geöffnet, eine ist geschlossen, die andere wird gewartet etc. Vor allem sind auch

diverse Shops und "Fressstände" geschlossen, was für uns sehr unverständlich ist.


Hier noch ein paar Bilder zum Park, der auf jeden Fall einen Besuch wert ist, wenn ihr mal in der Nähe seid...



Am Abend haben wir dann nochmals unseren Skotti rausgenommen und gemütlich grilliert.


In der Nacht war es hier so brütend heiss, dass ich mich einmal sogar entschlossen habe, den Rest der Nacht auf dem Liegestuhl zu verbringen. So konnte ich wenigstens noch zwei Stunden etwas schlafen. Ich glaube in dieser Nacht wurde es niemals unter 30°C und dies ohne ein Lüftchen. Grausam. Wie Janine hier wie ein Stein schlafen konnte, ist mir ein Rätsel... ;-) Aber irgendwie hat es geklappt und unseren letzten Tag auf diesem Platz verbringen wir sowieso wieder auf dem Liegestuhl am Meer oder unter unserem viel Schatten spendenden Baum beim Bobby.


Morgen Sonntag, 31.07.2022 geht es wieder weiter zu unserem nächsten Platz, der am weitesten von zu Hause entfernt ist mit dem Ziel Camping Eden in Peñiscola . Der Platz ist ebenfalls in unmittelbarer Nähe zum Strand, hat aber im Gegenzug zu den bereits besuchten Plätzen eine Ortschaft inkl. Altstadt nebenan, so dass abends jeweils dort unterwegs sein werden. Genau nach Janines Geschmack ;-)


Aber bevor es soweit ist, kam nochmals so eine enorme Hitzenacht. Als wir um ca. 1:00 Uhr ins Bett gingen, war eigentlich alles noch ok und es sah sogar so aus, als ob es eine angenehme Nacht geben würde. Das war für mich allerdings nur bis 3.00 Uhr der Fall, denn dann bin ich wach geworden und es war für mich erneut wieder gefühlt so heiss wie in einer Sauna im Dachzelt. Somit blieb mir wieder nichts anderes übrig, als meinen lieb gewordenen Liegestuhl vor dem Bus zu benutzen für den Rest der Nacht... Aber dies machen hier viele Leute so auf dem Platz, deshalb also eigentlich überhaupt kein Problem.


Liegestuhl vor dem VW Bus.
Mein inzwischen lieb gewordener Liegestuhl zum Schlafen.

Bei unserem Platz ist es einfach 100% windstill, obwohl wir extrem nahe am Meer sind. Ich hoffe, dass sich dies heute auf dem nächsten Campingplatz ändern wird. Denn ein kleines Lüftchen würde bereits reichen, damit es angenehmer ist im Dach oben. Wir haben ja schliesslich alle drei Seiten offen.


31. 07.2022 - Camping Eden in Peñiscola


Unseren Platz haben wir geräumt, und es kann nun also weiter gehen...


Nach etwas mehr als einer Stunde Autofahrt sind wir an unserem entferntesten Reiseziel angekommen. Hier geniessen wir noch ein paar Tage Spanien, dann geht es leider bereits langsam wieder zurück in Richtung Schweiz.

Die Onlinereservierung hat auch hier einwandfrei geklappt und wir durften uns auf dem Camping selbst einen von den restlichen fünf freien Stellplätzen aussuchen. Mehr waren nicht mehr frei, aber es ist ja schliesslich Hochsaison. So haben wir uns also für einen Platz am Ende einer Strasse direkt neben den sanitären Einrichtungen entschieden. Ein paar Bäume bieten hier Schatten. Sehr gemütlich also.


Unser Platz für die nächsten und letzten Tage in Spanien

Die Nacht war wieder einmal mehr extrem heiss. Somit wieder Liegestuhl vor dem Bus. Was noch dazu kam, ist das ab ca. 4.30 Uhr irgendwo auf dem Platz ein Wecker angefangen hat und bis um 7.00 Uhr durchgeklingelt hat. Um 7.00 bin ich dann auch aufgestanden. Den restlichen Schlaf muss ich wohl heute wieder am Strand nachholen.


Am gestrigen Abend gingen wir noch ins Dorf Peñiscola rüber um zu essen. Dies ist ein richtiger Touristenort mit Markt, Shops und diversen Restaurants. Da gehen wir heute bestimmt nochmals hin.



1. August auf dem Camping Eden in Spanien


Unseren diesesjährigen 1. August verbringen wir auf dem Platz. Das heisst zuerst gibt es einen Cervelat vom Grill (Ja den haben wir aber nur per Zufall noch dabei) und dann gehen wir nochmals ins Dorf hoch. Über unsere Seite hier haben uns bereits zwei Leute geschrieben und uns auf Bobby angesprochen. Der einen scheint ebenfalls ein VW BUs Fan zu sein der uns noch auf ein Bier einladen würde. Müsste dann irgendwo 2 Strassen weiter hinten auf dem Platz sein. Mal schauen, ev. gehen wir dort noch "kurz" vorbei.



Ein kleines Video und ein paar Bilder gab es dann doch noch vom Abend....


Die belebte Strandpromenade von Peñiscola.


Ich glaube diese Nacht war es das erst mal unter 30°C und ich konnte vermutlich 5 Stunden am Stück durchschlafen. OK, die Franzosen nebenan welche unseren Platz in eine Stranddisco verwandelt habe, sind auch abgereist. Vielleicht hat auch das 1. August Bier geholfen. Egal, auf jeden Fall bin ich heute seid langem wieder einmal ausgeschlafen, auch wenn ich um 7.00 Uhr bereits wieder am Laptop sitze und diesen Text für euch verfasse. Passt also.


Den letzten kompletten Tag hier haben wir nochmals am Strand verbracht. Dieser ist einfach herrlich. Sehr feiner Sand und man kann richtig weit rein laufen. Genial für einen Strandtag. OK, ich habe mich noch in den Barber Shop gleich nebenan getraut. Schade eigentlich das die Spanier kein Englisch verstehen. Als er mich (Mit Hand und Füssen) fragte wie das ganze dann in etwa aussehen solle, war der Rasierer schon angesetzt. So entstand also meine aktuelle Frisur komplett ohne Erklärung meinerseits. Bis jetzt hat mich noch niemand schräg angeschaut, also entweder das sieht hier so aus, oder es passt wirklich :-) Laut Janine passt es wirklich .-)


Heute ist unsere letzter Abend in Peñiscola, wie wir aber mitbekommen haben, hat man extra ein Feuerwerk geplant, dieses findet um Mitternacht statt. Eine nette Geste wie wir finden :-)

Morgen fahren wir dann eine etwas weitere Strecke von rund 500km in Richtung Frankreich zum Camping les Sablons. Unser vorerst letze Platz von dieser Reise direkt am Meer. Wir werden dort aber zuerst noch zwei weitere Nächte geniessen bevor wir dann wieder Richtung Schweiz fahren.


Aber zuerst geniessen wir noch unser Feuerwerk...


Camping les Sablons


Weiter gehts, heute fahren wir rund 500km.



Bis auf einen Stau von rund 40 Minuten vor einer Mautstation direkt an der Grenze Spanien/ Frankreich konnten wir eigentlich gut durchfahren. Uns so sind wir nun also bei unserem heutigen Tagesziel angekommen.


Campingplatz Les Sablons

Hier genossen wir noch unseren letzten Tag am Strand. Der Platz sowie die Animation ist recht gut und so waren wir am Abend jeweils noch an der Anmition oben am Pool. Am letzten Abend war es jedoch so überfüllt das wir es nach einer halben Stunde dann auch gesehen hatten. Wir müssen ja morgen eh früh aufstehen, denn wir haben wieder eine weite Strecke vor uns.


Abendanimation beim Camping Les Sablons

TCS Camping Orbe - Hallo Schweiz


Heute haben wir wohl die längste Strecke am Stück zurück gelegt. Es waren knapp 600 km. Aber alles hat wunderbar geklappt und wir sind nun wieder zurück in der Schweiz. Die letzte Nacht verbringen wir auf dem TCS Camping in Orbe, so das wir morgen in rund 2 Stunden wieder zu Hause sind.

Unser Camp haben wir schnell aufgebaut und heute wird nochmals Grilliert. Vor der Grenze zur Schweiz sind wir nochmals kurz Einkaufen gegangen. Sollte es bis am Abend Regnen, hat es auf dem Platz ein kleines Beizli für den Hunger.


Nun gehts nach Hause


Wir haben also unsere letze Nacht gut verbracht. Obwohl es in der halben Schweiz heftig Gewittert hat, wurden wir komplett verschont. Hier in Orbe war es die ganze Nacht über trocken.

Somit fahren wir nun also um 10.00 Uhr los damit wir am Mittag wieder zu Hause sind. Zu Hause müssen wir dann zuerst einmal Bobby und alles drum herum etwas reinigen. Schliesslich ist natürlich alles voll Sand.


So das wir am Nächsten Wochenende wieder bereit sind für unsere geplantes Nomady Abenteuer.

Comments


bottom of page